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Wilde Blaubeeren - Antioxidantien

Der Sommer ist die Zeit der Früchte. Nachdem im Frühling die Blüten ihre Pracht gezigt haben, kommen wir nun in den voen Genuss vieler Früchte. Neben Blaubeeren gibt es derzeit auch Himbeeren, Walderdbeeren und bald auch Brombeeren zu finden. 

Die sehen nicht nur fantastisch aus, es sind auch echte heimische Superfoods. Vollgepackt mit Vitaminen, Mineralstoffen und ganz viel antioxidativen Potential. Antioxi...? Was?

Antioxidantien bieten Schutz vor den sogenannten "freien Radikalen". Nein das ist keine neue politische Partei, sondern aggressive Stoffwechselprodukte die in der Lage sind zelluläre Strukturen in unserem Körper zu schädigen. Diese Oxidantien, die in geringer Menge sowieso im Körper gebildet werden, sind ungepaarte Elektronen des Sauerstoffs. Diese Oxiddantien wollen nun ihr fehlendes Elektron ersetzen. Dieses fehlende Elektron rauben sie durch einen Angriff auf die Zellstrukturen. Hier kommen jetzt die Antioxidantien zum Einsatz, als Gegenspieler der Oxidantien. Diese können ein Elektron freiwillig abgeben und ersetzen das fehlende Elektron der Oxidantien. Damit passiert kein Angriff auf die Zellstrukturen. 

Mit einer gewissen Menge an Oxidantien kann der Körper ganz gut umgehen, nehmen sie aber durch einen ungesunden Lebensstil (unnausgewogene Ernährung, Rauchen, Stress, Medikamente, Sonnenbaden, Alkoholkonsum..) zu, dann kann es zu einer Zellschädigung kommen. 

Antioxidantien in Pflanzen schützen diese vor dem Verderben. Vor allem in Obst und Gemüse sind diese zu finden. Jeder von uns kennt diesen Vorgang beim Apfel. Ein angeschnittener Apfel bräunt sehr schnell. Geben wir Zitrone drauf, dann verlangsamt sich dieser Prozess extrem. Das passiert durch den bioaktiven Inhaltsstoff Vitamin C. Antioxidantien kommen in veschiedenen Formen wie Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe in den unterschiedlichsten Pflanzen vor. 

Als Polyphenole in Kirschen, Rotkohl usw. 

Als Flavonoide in Äpfeln, Zwiebeln, Radieschen...

Als Saponine in Spinat, Erbsen, Bohnen...

Als Senfölglycoside in Schnittlauch, Knoblauch und Bärlauch...

Als Carotinoide in Karotten, Pfirsichen, Paprika...

Diese Gemüse und Obstarten sollten am besten mit Schale verzehrt werden, denn dort halten sich diese Stoffe in hoher Dosis auf. Wer sich ausgewogen und vielfältig ernährt, der braucht diese Stoffe in keiner externen Form zu sich nehmen.


So jetzt aber genug davon. Ich würde sagen es ist Zeit für Blaubeerpfannkuchen=)

Blaubeerpfannkuchen mache ich mir meist, wenn ich mit Zelt und Gaskocher unterwegs bin und die Blaubeeren frisch aus dem Wald gepflückt habe. Dann habe ich meistens nur wenige Zutaten dabei. Gut, dass man für Pfannkuchen wirklich nicht viel braucht. Ich benutze keine Eier für meinen Teig und trotzdem hält er ohne Ei-Ersatz perfekt zusammen.

Wilde Blaubeerpfannkuchen

200 ml pfanzliche Milch

150 Gramm Vollkornmehl

Messerspitze Backpulver

Ein Schluck Mineralwasser

Eine Prise Salz

Optional Zucker oder Sirup

Kokosöl

Eine Handvoll wilder Blaubeeren


Alle Zutaten, außer das Wasser verrühren und 30 Minuten quellen lassen. Bei Bedarf das Mineralwasser dazugeben. Dies macht den Teig schön locker.

Etwas Kokosöl in die Pfanne geben, Blaubeeren rein und gleich Teig hinzugeben. Sobald es möglich ist, den Pfannkuchen umdrehen.

Fertig. Einfach an Ort und Stelle aus der Pfanne essen und genießen.

Wilde Blaubeeren - Antioxidantien

Der Sommer ist die Zeit der Früchte. Nachdem im Frühling die Blüten ihre Pracht gezigt haben, kommen wir nun in den voen Genuss vieler Früchte. Neben Blaubeeren gibt es derzeit auch Himbeeren, Walderdbeeren und bald auch Brombeeren zu finden. 

Die sehen nicht nur fantastisch aus, es sind auch echte heimische Superfoods. Vollgepackt mit Vitaminen, Mineralstoffen und ganz viel antioxidativen Potential. Antioxi...? Was?

Antioxidantien bieten Schutz vor den sogenannten "freien Radikalen". Nein das ist keine neue politische Partei, sondern aggressive Stoffwechselprodukte die in der Lage sind zelluläre Strukturen in unserem Körper zu schädigen. Diese Oxidantien, die in geringer Menge sowieso im Körper gebildet werden, sind ungepaarte Elektronen des Sauerstoffs. Diese Oxiddantien wollen nun ihr fehlendes Elektron ersetzen. Dieses fehlende Elektron rauben sie durch einen Angriff auf die Zellstrukturen. Hier kommen jetzt die Antioxidantien zum Einsatz, als Gegenspieler der Oxidantien. Diese können ein Elektron freiwillig abgeben und ersetzen das fehlende Elektron der Oxidantien. Damit passiert kein Angriff auf die Zellstrukturen. 

Mit einer gewissen Menge an Oxidantien kann der Körper ganz gut umgehen, nehmen sie aber durch einen ungesunden Lebensstil (unnausgewogene Ernährung, Rauchen, Stress, Medikamente, Sonnenbaden, Alkoholkonsum..) zu, dann kann es zu einer Zellschädigung kommen. 

Antioxidantien in Pflanzen schützen diese vor dem Verderben. Vor allem in Obst und Gemüse sind diese zu finden. Jeder von uns kennt diesen Vorgang beim Apfel. Ein angeschnittener Apfel bräunt sehr schnell. Geben wir Zitrone drauf, dann verlangsamt sich dieser Prozess extrem. Das passiert durch den bioaktiven Inhaltsstoff Vitamin C. Antioxidantien kommen in veschiedenen Formen wie Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe in den unterschiedlichsten Pflanzen vor. 

Als Polyphenole in Kirschen, Rotkohl usw. 

Als Flavonoide in Äpfeln, Zwiebeln, Radieschen...

Als Saponine in Spinat, Erbsen, Bohnen...

Als Senfölglycoside in Schnittlauch, Knoblauch und Bärlauch...

Als Carotinoide in Karotten, Pfirsichen, Paprika...

Diese Gemüse und Obstarten sollten am besten mit Schale verzehrt werden, denn dort halten sich diese Stoffe in hoher Dosis auf. Wer sich ausgewogen und vielfältig ernährt, der braucht diese Stoffe in keiner externen Form zu sich nehmen.


So jetzt aber genug davon. Ich würde sagen es ist Zeit für Blaubeerpfannkuchen=)

Blaubeerpfannkuchen mache ich mir meist, wenn ich mit Zelt und Gaskocher unterwegs bin und die Blaubeeren frisch aus dem Wald gepflückt habe. Dann habe ich meistens nur wenige Zutaten dabei. Gut, dass man für Pfannkuchen wirklich nicht viel braucht. Ich benutze keine Eier für meinen Teig und trotzdem hält er ohne Ei-Ersatz perfekt zusammen.

Wilde Blaubeerpfannkuchen

200 ml pfanzliche Milch

150 Gramm Vollkornmehl

Messerspitze Backpulver

Ein Schluck Mineralwasser

Eine Prise Salz

Optional Zucker oder Sirup

Kokosöl

Eine Handvoll wilder Blaubeeren


Alle Zutaten, außer das Wasser verrühren und 30 Minuten quellen lassen. Bei Bedarf das Mineralwasser dazugeben. Dies macht den Teig schön locker.

Etwas Kokosöl in die Pfanne geben, Blaubeeren rein und gleich Teig hinzugeben. Sobald es möglich ist, den Pfannkuchen umdrehen.

Fertig. Einfach an Ort und Stelle aus der Pfanne essen und genießen.

Wilde Blaubeeren - Antioxidantien

Der Sommer ist die Zeit der Früchte. Nachdem im Frühling die Blüten ihre Pracht gezigt haben, kommen wir nun in den voen Genuss vieler Früchte. Neben Blaubeeren gibt es derzeit auch Himbeeren, Walderdbeeren und bald auch Brombeeren zu finden. 

Die sehen nicht nur fantastisch aus, es sind auch echte heimische Superfoods. Vollgepackt mit Vitaminen, Mineralstoffen und ganz viel antioxidativen Potential. Antioxi...? Was?

Antioxidantien bieten Schutz vor den sogenannten "freien Radikalen". Nein das ist keine neue politische Partei, sondern aggressive Stoffwechselprodukte die in der Lage sind zelluläre Strukturen in unserem Körper zu schädigen. Diese Oxidantien, die in geringer Menge sowieso im Körper gebildet werden, sind ungepaarte Elektronen des Sauerstoffs. Diese Oxiddantien wollen nun ihr fehlendes Elektron ersetzen. Dieses fehlende Elektron rauben sie durch einen Angriff auf die Zellstrukturen. Hier kommen jetzt die Antioxidantien zum Einsatz, als Gegenspieler der Oxidantien. Diese können ein Elektron freiwillig abgeben und ersetzen das fehlende Elektron der Oxidantien. Damit passiert kein Angriff auf die Zellstrukturen. 

Mit einer gewissen Menge an Oxidantien kann der Körper ganz gut umgehen, nehmen sie aber durch einen ungesunden Lebensstil (unnausgewogene Ernährung, Rauchen, Stress, Medikamente, Sonnenbaden, Alkoholkonsum..) zu, dann kann es zu einer Zellschädigung kommen. 

Antioxidantien in Pflanzen schützen diese vor dem Verderben. Vor allem in Obst und Gemüse sind diese zu finden. Jeder von uns kennt diesen Vorgang beim Apfel. Ein angeschnittener Apfel bräunt sehr schnell. Geben wir Zitrone drauf, dann verlangsamt sich dieser Prozess extrem. Das passiert durch den bioaktiven Inhaltsstoff Vitamin C. Antioxidantien kommen in veschiedenen Formen wie Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe in den unterschiedlichsten Pflanzen vor. 

Als Polyphenole in Kirschen, Rotkohl usw. 

Als Flavonoide in Äpfeln, Zwiebeln, Radieschen...

Als Saponine in Spinat, Erbsen, Bohnen...

Als Senfölglycoside in Schnittlauch, Knoblauch und Bärlauch...

Als Carotinoide in Karotten, Pfirsichen, Paprika...

Diese Gemüse und Obstarten sollten am besten mit Schale verzehrt werden, denn dort halten sich diese Stoffe in hoher Dosis auf. Wer sich ausgewogen und vielfältig ernährt, der braucht diese Stoffe in keiner externen Form zu sich nehmen.


So jetzt aber genug davon. Ich würde sagen es ist Zeit für Blaubeerpfannkuchen=)

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